STERNMUT-LITERATUR-BUNT am 03.11.2022

                                                                      
 
 
Sternmut-Literatur-Bunt
am Donnerstag 03.11.2022 
mit Widmar Puhl
 
 
 
Widmar Puhl erhielt während der Schulzeit in Salzburg am Mozarteum eine solide musikalische Grundausbildung. Er studierte Germanistik und Hispanistik an der Universität Köln und arbeitete als Autor und Rundfunkredakteur für den SDR und später SWR, sowie als Sachbuchredakteur. Seit 1990 wirkt er als freier Autor und Redakteur. Er lebt mit seiner Frau in Stuttgart.
 
Widmar Puhl verfasste neben Lyrik, Sachbüchern, Biographien[1] und Essays auch zahlreiche journalistische Arbeiten, Rezensionen und Texte für Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen sowie Rundfunk und Fernsehen. So stellt er die Essaybände als Bücher in eine bessere Relation zu den vielen anderen, hauptsächlich im Funk einzeln publizierten Essays. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit bildete das Radio: Hörspiele, Autorenporträts, Reiseberichte, Reportagen aus der Wissenschaft, philosophische Betrachtungen und Features über soziale Themen sowie das schwierige Verhältnis zwischen dem christlichen und dem islamischen Kulturkreis. Für Dokumentarfilme wie „Die Tänzer von El Hierro“ (BR) oder „Weltpark Antarktis“ von Franz Lazi schrieb er das Drehbuch. Mit seinen Gedichten “Suleikas rebellische Kinder” wagte er 2019, als zeitgemäße Fortsetzung und Erweiterung des Dialogs zwischen den Kulturen, eine Entgegnung auf Goethes Divan.[2] Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) und im P.E.N.-Club Liechtenstein.

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Sternmut-Literatur-Bunt
am Donnerstag 03.11.2022 
mit Widmar Puhl
 
 
 
Widmar Puhl liest aus: „Suleikas rebellische Kinder“. Gedichte
Pop Verlag, Ludwigsburg 2019, Lyrikreihe Bd. 133
ISBN: 978-3-86356-275-5
226 Seiten, D 16,50 €, A 17 €, CH 19,80 SFr
 
Pressetext
 
In diesen Gedichten kommen wir durch die Welt. Eine ebenso gewandte wie gewitzte lyrische Sprache sprechend, nimmt der Autor uns an die Hand und bereist mit uns Länder und Kulturen, Kartographien und Architekturen, Kirchen und Moscheen, Vorstellungen und Phantasien. Es ist der Geist der Aufklärung, der durch diese Seiten weht, die Faszination für eine fremde Welt ebenso, wie das gesunde Misstrauen gegenüber der vorschnell gefassten Meinung. Orient und Okzident sind Goethes Diktum zufolge nicht voneinander zu trennen. Als der Weimarer Dichterfürst dies in seinem West-östlichen Divan verkündete, der vor genau 200 Jahren erschien, war er allerdings der 35 Jahre jüngeren Marianne von Willemer verfallen, die im schönen, romantischen Heidelberg lebte und dem ergrauten Herrn auf dem Schloss-Altan mit einem Ginkgo-Blatt über die Nase strich. Es ist anzunehmen, dass zu jener Zeit in ihr das Licht noch immer hell aufstrahlte, in ihm jedoch allmählich am Erlöschen war. Das weckt natürlich Sehnsüchte, so wie der Orient für den Okzident immer schon das Land erotischen Phantasien und romantischer Träume aus Tausendundeiner Nacht war.
Die Beziehung zwischen den Kulturen des Westens und des Nahen Ostens ist jedoch seit jeher voller Spannungen. „Gehört der Islam zu Deutschland?“, wird hierzulande polemisch gefragt. Nationalismus und identitäre Bewegungen wachsen auch in der Mitte einer Gesellschaft, die sich gern den Anschein der Liberalität und des Pluralismus gibt. Angesichts stets schwelender Konflikte in der Golfregion, angesichts islamistischer Attacken, die verständliche Ängste hervorrufen, angesichts zahnloser Regierungen und Kirchen, die sich im Schweigen üben, scheinen viele nicht recht zu wissen, wie denn nun Orient und Okzident überhaupt zusammengehören sollen.
Anders als noch zu Zeiten Goethes, ist die Kultur des Islam mit ihrem musischen Reichtum inzwischen mitten in unserer Gesellschaft angekommen. Offensichtlich leider jedoch, ohne sich erkennbar zu Wort zu melden oder sich am gesellschaftlichen Diskurs nennenswert zu beteiligen. Die Sprache der Dichtung scheint dennoch eine der wenigen guten Möglichkeiten zu sein, über Glaubens- und Mentalitätsgrenzen hinweg ein Gespräch anzuzetteln zwischen zwei Welten, die längst nicht mehr voneinander zu trennen sind und sich doch sehr von einander unterscheiden. 
Der Stuttgarter Lyriker Widmar Puhl wagt mit seinen neuen Gedichten eine Entgegnung auf Goethes Divan. Es ist eine zeitgemäße Fortsetzung und Erweiterung des Dialogs zwischen den Kulturen, die offensichtlich manchmal in einer Art Hassliebe miteinander verbunden sind. Puhl eröffnet mit seinen Gedichten erneut das Gespräch zwischen Ost und West, auch dem Ost und West in den Köpfen, er spannt einen weiten Bogen, durch Jahrhunderte und über Ländergrenzen hinweg. Und das ist nicht weniger als ein Neuansatz. Ein Vierteljahrhundert lang hat Widmar Puhl an seinem Divan gearbeitet. Entstanden ist ein lyrisches Werk, in das verschiedenste Formen und Stile Eingang fanden, angetrieben von dem Mut, angesichts der allgegenwärtigen, durch Angst und Vorurteile hervorgerufenen Lähmung und Ermattung die Stimme zu erheben und Stellung zu beziehen, für das offene Wort und für den Dialog.
Vor uns liegt ein Buch, das neben der Sprachkunst des Autors zeigt, dass es sich lohnt, den Gegensätzen in der Welt offen, neugierig und lustvoll zu begegnen. Und dass es zur Menschenwürde und zum Menschenschicksal gehört, jederzeit eigenwillig und kritisch zu bleiben. Nicht zuletzt aber erzählt es auch von der Faszination eines leidenschaftlich Reisenden für die Kultur und die Geheimnisse des Nahen Ostens.
 
 
 
 
Vorwort des Autors
 
Vor 200 Jahren veröffentlichte Johann Wolfgang von Goethe seinen “West-östlichen Divan”. Meine Gedichtsammlung ist ein poetischer Dialog mit Goethe und zahlreichen weiteren Stimmen im konfliktreichen Spannungsfeld zwischen Orient und Okzident. Das Buch setzt sich inhaltlich, formal und strukturell auseinander mit Goethes „Divan“ und schreibt ihn fort. 
Denn erstens ist in den 200 Jahren seit dem Entstehen dieses berühmten Brückenschlags zwischen westlicher und östlicher Poesie viel geschehen. Aus heutiger Sicht genügen höchstens noch eine gute Handvoll von Goethes „Divan“-Gedichten den formalen Kriterien moderner Poesie. Zweitens aber stammt die Aufforderung zu solcher lyrischen Vervollständigung, die wohl ebenfalls immer nur Stückwerk sein kann, im Grunde von Goethe selbst. Er wusste genau um die Unvollkommenheit seines „Divans“ und schrieb über einen „künftigen Divan“ in seinen Noten und Abhandlungen: „Denn eben dass dieses Büchlein so dasteht, wie ich es jetzt mitteilen konnte, erregt meinen Wunsch, ihm die gebührende Vollständigkeit nach und nach zu verleihen. Was davon allenfalls zu erhoffen sein möchte, will ich Buch für Buch der Reihe nach andeuten“. (Zitiert nach Johann Wolfgang Goethe, Artemis-Ausgabe Sämtliche Werke Bd. 3, S. 489).
Ich habe den Wunsch nach Vervollständigung als Aufforderung Goethes an die Nachwelt wörtlich genommen. Es schien mir logisch zu sein, zumal es in 200 Jahren seit der Erstveröffentlichung seines Divans kein anderer Autor getan hat. Es besteht also Bedarf. Ein work in progress und ein Stück weit größenwahnsinnig bleibt so ein Unternehmen trotzdem auch heute, aber das kann kein Grund sein, es zu unterlassen. Den Anfang einer solchen Fortsetzung immerhin bildet das Buch „Suleikas rebellische Kinder“, und am Beginn dieses Anfangs steht eine Art literarischer “Tafelrunde” ähnlich der des König Artus, deren Teilnehmer den seit Goethe ruhenden (fiktiven) Dialog der Dichter exemplarisch wieder aufnehmen.
Die Arbeit daran begann 1992. Sie versucht einen poetischen Brückenbau in Zeiten des islamistischen Terrors und des Islam unter Generalverdacht. Das Buch folgt leicht abgewandelt dem Aufbau von Goethes „Divan“, eingeteilt in 12 Bücher bzw. Kapitel mit je einem Vierzeiler zu Beginn. Im Übrigen sind die Gedichte aber formal sehr frei.

STERNMUT-LITERATUR-BUNT

Sternmut-Literatur-Bunt 
 
Am Donnerstag, 06. Oktober 2022 stellt sich die Musikerin Joanna Gypser und ihre Texterin und Autorin Sonja Leicht sowie der Produzent und Gitarrist Thorsten Kiefer  bei SMLB vor.   
Joanna Gypser wurde 1978 in Warschau geboren, wuchs in Köln auf und wohnt heute in Waldorf. Sie war drei Jahre alt, als ihre Familie im Jahr 1980 nach Deutschland kam. Im Alter von sechs Jahren bekam sie ihren ersten Klavierunterricht. Dann dauerte es nicht mehr lang, bis sie ihre ersten Songs schrieb – zunächst nur für sich, später dann auch für Theaterstücke. Außerdem komponierte und produzierte sie die Musik für mehrere Hörspiele des Haenssler-Verlags. Als Studiosängerin hat sie heute eine Vielzahl von Songwriting- und Gesangs-Referenzen. 
2018 nahm sie einen Weihnachtssong mit dem Titel Christmas Time auf. Mit diesem Stück schaffte sie es bei den German Songwriting Awards in Berlin ins Halbfinale und ins Finale des SWR-Weihnachtssong-Contests. Der Song ist Teil eines gleichnamigen Charity-Albums. Seither tritt sie in Konzerten, im Radio und im Fernsehen auf, zuletzt in der Livesendung des SWR am 09. Juli 2022 „Gemeinsam stAHRk-Zusammenhalt im Ahrtal.“ 
Die emotionalen Songs der Singer-Songwriterin Joanna Gypser umrahmen die Geschichten von Sonja Leicht, gerade als wären sie dafür komponiert. Joanna Gypser berührt mit ihren englischen Songs bereits seit Jahren die Herzen ihrer Fans. Als mittelbar Betroffene von der Flutkatastrophe im Ahrtal wollte sie den Flutopfern einen Song widmen. 
Die Autorin Sonja Leicht wurde 1968 in Pforzheim geboren, studierte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg. Seit 2004 schreibt sie und hat inzwischen zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der „Villa Barock“, Pflugfelderstrasse 5 in Ludwigsburg. Der Eintritt ist frei und jeder ist herzlich willkommen. 
    
 

STERNMUT-LITERATUR-BUNT am 06.Oktober 2022

Sternmut-Literatur-Bunt 
 
Am Donnerstag, 06. Oktober 2022 stellt sich die Musikerin Joanna Gypser und ihre Texterin und Autorin Sonja Leicht sowie der Produzent und Gitarrist Thorsten Kiefer  bei SMLB vor.   
Joanna Gypser wurde 1978 in Warschau geboren, wuchs in Köln auf und wohnt heute in Waldorf. 2018 nahm sie einen Weihnachtssong mit dem Titel Christmas Time auf. Mit diesem Stück schaffte sie es bei den German Songwriting Awards in Berlin ins Halbfinale und ins Finale des SWR-Weihnachtssong-Contests. Der Song ist Teil eines gleichnamigen Charity-Albums. Seither tritt sie in Konzerten, im Radio und im Fernsehen auf, zuletzt in der Livesendung des SWR am 09. Juli 2022 „Gemeinsam stAHRk-Zusammenhalt im Ahrtal.“ 
Die emotionalen Songs der Singer-Songwriterin Joanna Gypser umrahmen die Geschichten von Sonja Leicht, gerade als wären sie dafür komponiert. Joanna Gypser berührt mit ihren englischen Songs bereits seit Jahren die Herzen ihrer Fans. Als mittelbar Betroffene von der Flutkatastrophe im Ahrtal wollte sie den Flutopfern einen Song widmen. 
Die Autorin Sonja Leicht wurde 1968 in Pforzheim geboren, studierte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg. Seit 2004 schreibt sie und hat inzwischen zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der „Villa Barock“, Pflugfelderstrasse 5 in Ludwigsburg. Der Eintritt ist frei und jeder ist herzlich willkommen. 
    
 
 
 
 
 

Sternmut-Literatur-Bunt

                                                                                          
 
  
Am Donnerstag, 06. Oktober 2022 stellt sich die Musikerin Joanna Gypser und ihre Texterin und Autorin Sonja Leicht bei SMLB vor.   
Joanna Gypser wurde 1978 in Warschau geboren, wuchs in Köln auf und wohnt heute in Waldorf. 2018 nahm sie einen Weihnachtssong mit dem Titel Christmas Time auf. Mit diesem Stück schaffte sie es bei den German Songwriting Awards in Berlin ins Halbfinale und ins Finale des SWR-Weihnachtssong-Contests. Der Song ist Teil eines gleichnamigen Charity-Albums. Seither tritt sie in Konzerten, im Radio und im Fernsehen auf, zuletzt in der Livesendung des SWR am 09. Juli 2022 „Gemeinsam stAHRk-Zusammenhalt im Ahrtal.“ 
Die Autorin Sonja Leicht wurde 1968 in Pforzheim geboren, studierte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg. Seit 2004 schreibt sie und hat inzwischen zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der „Villa Barock“, Pflugfelderstrasse 5 in Ludwigsburg. Der Eintritt ist frei und jeder ist herzlich willkommen.

Sternmut-Literatur-Bunt am 06. Oktober 2022

Die Sängerin Joanna Gypser und die Autorin Sonja Leicht
stellen sich vor – am 06.10.2022 
bei STERNMUT-LITERATUR-BUNT

Beginn der Veranstaltung in der „Villa Barock“
ist um 19.30 Uhr.
                                    

                                                      
Die Musikerin Joanna Gypser (* etwa 1978) wurde in Warschau geboren, wuchs in Köln auf und wohnt heute in Waldorf. 2018 nahm sie einen Weihnachtssong mit dem Titel Christmas Time auf. Mit diesem Stück schaffte sie es bei den German Songwriting Awards in Berlin ins Halbfinale. Der Song ist Teil eines gleichnamigen Charity-Albums. Unter den fünf Songs dieses Albums ist auch eine Version von „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, die Joanna Gypser zusammen mit Kindergartenkindern der katholischen Kindertagesstätte „St. Remaklus“ aufgenommen hat. Die Erlöse gehen an die Organisation „Home of Smile“, einen kleinen Verein, der eine Kinderkrebsstation in Nairobi unterstützt. Den Gründer hatte Gypser im Sommer 2018 kennengelernt. Mit Unterstützung durch Familie, Freunde und Fans schaffte sie es mit diesem Song ins Finale des SWR-Weihnachtssong-Contests 2018. Der Radiosender SWR1 veranstaltet alljährlich den Weihnachtssong-Contest und sucht so nach dem ultimativen Weihnachtslied aus der Region. Joana Gypser war in der zweiten Vorrunde von den Hörern des Senders ins Finale gewählt worden. Am Donnerstag, 20. Dezember 2018, trat sie in Worms gegen Luke Greenstone aus Hünstetten (Rheingau-Taunus-Kreis) und The Vineyard aus Lustadt (Landkreis Germersheim) an. Dort reichte es Joanna Gypser aus Waldorf aber nicht nach ganz oben auf das Siegertreppchen. Gypser, die sich bei ihrem Auftritt selbst auf dem E-Piano begleitete und ein Ballettensemble mit auf die Bühne gebracht hatte, schaffte beim Finale des SWR1-Weihnachtssong-Contest (WSC) den dritten Platz. Gewinner des Abends war die Band „The Vineyard“ aus der Pfalz.[1]
Die Autorin Sonja Leicht wurde 1968 in Pforzheim geboren, studierte an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Ludwigsburg. Seit 2004 schreibt sie und hat inzwischen mehrere Bücher veröffentlicht.
Informationen gibt es auf der Homepage:

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Am Donnerstag, 07.07.2022 liest Christel Tjoa aus Asperg aus ihren neuen Gedichten und Haiku über Leben, Liebe und Tod und über den Krieg und die Krisen in diesen Zeiten.   
Daneben gibt es nach dem neuen Konzept das Angebot zur „Malzeit“. Materialien werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der „Villa Barock“, Pflugfelderstrasse 5 in Ludwigsburg. Der Eintritt ist frei und jeder ist herzlich willkommen. 
    

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im Film der Jugendförderung Ludwigsburg

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Am Donnerstag, 02.06. liest Klaus Mühlen
aus Asperg aus seinem Buch „Riss im Regenbogen – Eine autobiografische Erzählung meines Jahrgangs 1940“. Daneben gibt es nach dem neuen Konzept das Angebot zur „Malzeit“. Materialien werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der „Villa BarRock“, Pflugfelderstrasse 5 in Ludwigsburg. Der Eintritt ist frei und jeder ist herzlich willkommen. Das Projekt wird gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.